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🎥 SOCCA WORLD CUP 🤝 DAZN 🔥
Die komplette WM gibt es ab dem 02.06. auf DAZN und ihr könnt alle 98 Partien live im Stream verfolgen🎙️! „Für dieses Turnier gibt es keine bessere Plattform als DAZN. Wir sind sehr glücklich, einen so starken Partner für uns gewonnen zu haben“, so DKFV-Präsident Christoph Köchy.

Polytan erneut Partner des Socca World Cups

Fünf Jahre ist es her, als der Deutsche Kleinfeldfußball-Verband seinen größten Erfolg feierte und in Portugal den SOCCA World Cup für sich entschied. Auf einem extra von Polytan entwickelten Spielbelag wurde Geschichte geschrieben.

Nun kommt die WM nach Deutschland, genauer gesagt ins Ruhrgebiet. Auf dem Kennedyplatz in Essen werden ab dem 2. Juni 44 Nationen gegeneinander antreten. In einem 3.000 Fans fassenden temporären Stadion mitten in der Stadt wird erneut Polytan als offizieller Kunstrasen-Partner eine wichtige Rolle spielen.

Die deutsche Nationalmannschaft wird nach einem 4. Platz im vergangenen Jahr in Budapest hoch motiviert versuchen, noch einen Schritt weiterzukommen. Bundestrainer Malte Froehlich beruft 15 Spieler in den Kader, die natürlich darauf brennen, mit dem eigenen Publikum im Rücken Großes zu leisten.

 Als Spieluntergrund kommt wie bereits bei den Socca World Cups in Lissabon, Portugal 2018 und in Rethymno, Griechenland 2019, der LigaTurf Socca Kunstrasen zum Einsatz. Der eigens für die Kleinfeld-Weltmeisterschaft angefertigte Rasen besteht wie der LigaTurf Cross aus geraden und texturierten Fasern und bietet ein optimales Spiel- und Laufgefühl für die Spieler.

Verbandspräsident Christoph Köchy spürt große Vorfreude: „Es wird außergewöhnlich, mitten in der Metropole Ruhr, diesem Herzstück des deutschen Fußballs, ein Stadion zu errichten. Wir sind sehr froh, mit Polytan erneut unseren Wunschpartner für den Spielbelag gewonnen zu haben, die Teams dürfen sich auf perfekte Bedingungen freuen.“

„Wir freuen uns, dass wir erneut Partner bei diesem großartigen Sportereignis sind und dass der SOCCA World Cup dieses Jahr in Deutschland stattfindet. Als deutscher Hersteller ist das daher für uns ein Heimspiel und der eingesetzte Kunstrasen ist nur wenige Kilometer von Essen entfernt in unserer Produktionsstätte in Grefrath entstanden. Veranstaltungen dieser Art zeigen, dass nun nach der Pandemie wieder verstärkt Sportevents auch direkt in den Innenstädten stattfinden und die Menschen emotional erreicht,“ erläutert Tobias Müller, Director Marketing der Polytan GmbH.

Auch Thanos Papadopoulos, CEO der International Socca Federation, zeigt sich hoch zufrieden: „Die erneute Partnerschaft mit Polytan zeigt, dass beide Seiten sich vertrauen. SOCCA hat enormes Wachstumspotential und mit starken Partnern blicken wir positiv nach vorn.“

Westenergie Women’s Socca Cup

Am 01. Juni 2023 ist es so weit – dann heißt es Anpfiff auf dem Kennedyplatz in der Essener Innenstadt! Gemeinsam mit Frauenfußball-Bundesligist SGS Essen, Westenergie und TAS Emotinal Marketing veranstalten wir das erste Kleinfeldfußball-Turnier für Profispielerinnen.

Folgende Teams sind dabei:

Mit dem women‘s socca cup will Westenergie einen Beitrag leisten, dass Frauenfußball die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Das Turnier verdeutlicht das Engagement für mehr Chancengleichheit im Sport und Beruf.

Die Westenergie und die SGS Essen verbindet eine mehr als 10 Jahre lange Partnerschaft. Die SGS verkörpert nicht nur hohe Professionalität und Bodenständigkeit – sie zeichnet sich vor allem auch durch ihre Macher-Mentalität und pure Leidenschaft aus. Für viele Kinder und insbesondere Mädchen sind die Spielerinnen echte Vorbilder. Denn die SGS überzeugt nicht nur durch hervorragende Leistungen auf dem Sportplatz, sondern auch durch die richtige Einstellung und Energie. 

Der Spielplan steht!

Ihr findet nun den finalen Spielplan online. Deutschland trifft am 2. Juni im Eröffnungsspiel um 21 Uhr auf Zypern. Essen, wir setzen auf euch und euren Support für die Jungs!

Hier geht es zum Plan.

Alea iacta est – Die Gruppen des SOCCA World Cups

Als Alex Schlüter am Mittwochabend um 19:00 Uhr die offizielle Gruppenauslosung anmoderierte, war die Anspannung nicht nur beim Organisationsteam des SOCCA World Cups groß. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die Ziehung der Vorrundengruppen im Livestream und die Verantwortlichen der teilnehmenden Nationen dürften anschließend entweder Schweißperlen angesichts einer vermeintlichen Todesgruppe auf der Stirn gehabt oder vielleicht doch auch durchgeatmet haben, weil ihre Gruppe „machbar“ erscheint. So oder so: Alea iacta est – die Würfel sind gefallen.

Für das Team Deutschland in Gruppe A – dessen Los LOC Leiterin Julia Colter zog – geht es gegen Chile, Oman und Zypern. Eine interessante Konstellation, die schwer einzuschätzen ist, aber zumindest auf dem Papier neben dem Gastgeber keinen Turnierfavoriten enthält. Anders dagegen die Gruppe D mit dem amtierenden Weltmeister Brasilien. Der Tournament Director der ISF, Tom Nash, bescherte den Südamerikanern Ungarn aus Topf 2 – eine im Kleinfeldfußball bekanntermaßen starke und ambitionierte Mannschaft. Für weitere Dramatik in dieser Gruppe sorgt die Türkei, die sportlich schwer einzuschätzen ist, aber im Herzen des Ruhrgebiets auf zahlreiche Fan-Unterstützung setzen kann. Genauso übrigens wie die Marokkaner, die ebenfalls eine große Essener Community nachweisen können und es in Gruppe K mit Schottland, Georgien und Indien zu tun bekommen.

Christoph Köchy, DKFV-Präsident und „Losfee“ für den Topf 3, brachte nicht nur die Türkei in die Gruppe D, er zog auch den Oman in die Gruppe A, auf den Deutschland bereits bei der vergangenen WM traf. Dort setzte sich das Team von Bundestrainer Malte Froehlich deutlich durch. Das wohl stärkste Team aus Topf 3 war Italien, das im vergangenen Jahr Frankreich aus der Gruppe warf und so etwas wie ein Geheimfavorit sein könnte. Die Partie Italien gegen Griechenland (Gruppe G) verspricht in jedem Fall schon mal Hochspannung.

Den Abschluss der Ziehung bildete Thanos Papadopoulos, CEO der ISF. Er komplettierte die Gruppen mit vielen Neulingen wie zum Beispiel Bahrain oder Saudi Arabien, aber auch einigenen spannenden südamerikanischen Teams wie Kolumbien und Peru. Oder auch Uruguay, die in der Gruppe I auf Mitfavorit Polen treffen.

Zum Ende der Auslosung bat Schlüter Marc Müller, Head of Sport & Marketing des LOC, auf die Bühne, der eine abschließende Bewertung vornahm. „Eine gefährliche Gruppe, aber da müssen wir raus“, so sein Fazit zur deutschen Gruppe. Schwere Gruppen seien vor allem die Konstellationen in D und I, aber auch England vs. USA sei eine Partie, auf die man „sich nur freuen kann“.

Derzeit wird hinter den Kulissen der Spielplan gebaut. Eins steht aber bereits fest: Deutschland eröffnet das Turnier am 02.06. gegen Zypern.

Startschuss für den WM-Countdown im ECE Center Limbecker Platz

48 Tage vor dem offiziellen Kickoff des SOCCA World Cups hat sich die Deutsche Kleinfeldfußball-Nationalmannschaft erstmals der Essener Bevölkerung gezeigt. Beim PR-Event am vergangenen Samstag im ECE Center Limbecker Platz präsentierte sich der erweiterte Kader von Bundestrainer Malte Froehlich gut gelaunt und voller Vorfreude auf die WM und stand den zahlreichen Besucher:innen Rede und Antwort, während sich parallel alle Fußballbegeisterten am Speedkick-Modul von Turnierpartner Westenergie ausprobieren durften.

Das Schauhlaufen in einem mit 70.000 qm Verkaufsfläche der größten innerstädtischen Einkaufszentren Deutschlands bildete gleichzeitig den Auftakt in die WM-Promotion, die fortan täglich ausgeweitet wird. „In den kommenden Tagen und Wochen wird man in Essen und Umgebung kaum am SOCCA World Cup vorbeikommen“, erklärt Julia Colter, Leiterin des Organisationskommitees. „Umso schöner, dass wir mit diesem Auftakt-Event direkt viele Menschen erreichen konnten.“ Mehr als 60.000 Personen durchlaufen durchschnittlich das ECE Center Limbecker Platz am Tag, dementsprechend voll ging es auch am Samstag zu.

Neben der Bewerbung der WM diente die Veranstaltung gleichzeitig auch als Vorstellung des Centers als Turnierpartner. „Das Center Limbecker Platz ist eine der zentralen Anlaufstellen in Essen und eines der größten ECE-Häuser in Deutschland. Großer Dank geht an Anastasios Meliopoulos, der bereits vor knapp einem Jahr als erster aller Sponsoren seine Zusage gab und uns großes Vertrauen entgegenbrachte“, freut sich DKFV-Präsident Christoph Köchy. Auch der Center Manager blickt voller Vorfreude auf den World Cup: „Für uns war schnell klar, dass wir dabei sein müssen, wenn Essen Gastgeber eines solchen Events wird. Wir heißen alle Teilnehmer, Delegierten und Fans herzlich willkommen und freuen uns sehr, Teil dieses einmaligen Events sein zu können“, so Meliopoulos.

Der SOCCA World Cup beginnt am 02. Juni 2023 mit dem Eröffnungsspiel der Deutschen Kleinfeldfußballnationalmannschaft. Die Auslosung der Gruppen findet am 26. April statt.    

7 Apps, die im digitalen Zeitalter das Leben erleichtern

Apps, Apps, Apps! Es gibt heute für fast jeden Zweck eine App, von A wie Autovermietung bis Z wie Zeckenbestimmung. Die praktischen Helfer kommen in der Freizeit ebenso zum Einsatz, wie bei der aktiven Lebensgestaltung. Einen wahren Hype erfahren beispielsweise Spiele-Apps, mit denen sich Menschen auf dem Smartphone die Zeit vertreiben. Das trifft nicht nur auf klassische Games zu, sondern bezieht vermehrt auch die iGaming-Branche ein.

Seit der Legalisierung in Deutschland erleben die besten Apps von Sportwetten-Anbietern einen großen Hype und werden regelmäßig heruntergeladen. Sie erleichtern Wettfreunden und Buchmachern gleichermaßen die liebste Freizeitbeschäftigung – das Wetten! Doch auch andere Glücksspielanbieter profitieren vom großen Boom und erweitern die App-Auswahl für Nutzer.

Aber welche Apps erleichtern das Leben so richtig und sind aus dem hektischen Alltag gar nicht mehr wegzudenken? Gespielt wird eher in der Freizeit, die sieben nachfolgenden Apps passen hingegen zu jeder Situation.

1. Banking – für die Durchführung von Bankgeschäften

Zur Bank gehen, am Kontoauszugsdrucker warten und dann das vorausgefüllte Formular in die Box für Überweisungen einwerfen? Solche Bilder gehören längst zur Vergangenheit. Heute verwalten Menschen ihre Finanzen über das Smartphone und die entsprechenden Apps von Banken und Zahlungsdienstleistern. Damit fallen Wege zur Bank fast immer weg, außer es geht um die Bargeldabhebung am Automaten.

Statistisch gesehen machen bereits 49 % aller Girokontonutzer Gebrauch von Onlinebanking, viele von ihnen vermutlich per Smartphone. Ängste, hinsichtlich der Sicherheit sind zwar noch vorhanden, doch auch die Banken haben sich weiterentwickelt. Um den eigenen Kontostand abzufragen oder Transaktionen auszuführen, ist heute fast überall die Zwei-Wege-Authentifizierung erforderlich.

Zudem wird der Zugang mit einem Passwort und manchmal sogar mit einem Tan-System geschützt. Wer nicht in öffentlichen WLAN-Netzwerken seine Bankgeschäfte erledigt, ist mit seiner Banking-App oft sicherer als bei der Filiale vor Ort (Stichwort Diebstahl).

2. Trading – volle Kontrolle über die eigenen Anlagen

Geldanlagen spielen eine wichtige Rolle bei der Zukunftsplanung. Durch die flächendeckende Verfügbarkeit von Trading-Apps ist die Nachfrage nach Aktien und Co. deutlich gestiegen. Zwar birgt der schnelle Handel auch einige Risiken, genutzt werden die Apps aber trotzdem gern.

Der größte Vorteil dabei ist, dass sämtliche Transaktionen und auch die Entwicklung eigener Anlagen ständig überwacht werden können. Trading ist außerdem unabhängig von Börsenzeiten möglich, was einer immer flexibler werdenden Gesellschaft zugutekommt.

3. Sprachen lernen – für Urlaube und Weiterbildung perfekt geeignet

Eine neue Sprache zu lernen ist nicht nur beruflich eine echte Chance, sondern auch im Urlaub hilfreich. Heute braucht es dafür weder ein Wörterbuch noch einen Kurs bei der Volkshochschule. Wer sich weiterentwickeln möchte, findet dazu die passende App. Ob professionelles Sprachenlernen für den Beruf oder ein kleiner Auffrischkurs für den Urlaub – Sprachlern-Apps machen es möglich.

4. Navigation – nie mehr Karten im Auto nutzen

Wer früher in den Urlaub gefahren ist, benötigte zum Kartenlesen am besten einen Beifahrer. Schon im Vorfeld wurden Routen markiert, angestrichen und wieder durchgestrichen. Was für ein Segen, als endlich Navigationssysteme entwickelt wurden, die mit stoischer Ruhe und sonorer Stimme den Weg wiesen. Auch sie sind heute überflüssig, denn zur Navigation gibt es die passenden Apps.

Das Smartphone erklärt den Weg und kann über die Freisprecheinrichtung auch bequem im Auto genutzt werden. Dank Internetverbindung lassen sich Karten für fremde Länder im Handumdrehen herunterladen. Die meisten klugen Apps haben außerdem Zusatzfunktionen und zeigen an, welche Hotels in der Nähe sind, wo es gerade ein geöffnetes Restaurant gibt und wie die Verkehrssituation ist. Dienste, die weder eine Karte noch ein Navi leisten können.

5. Lieferanten – bestellen so einfach wie nie

Ob eine Kiste Sprudel, der Wocheneinkauf oder auch die herrlich dampfende Pizza am Abend, Lieferanten-Apps sind aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Ausgerichtet auf die persönlichen Bedürfnisse, kann hier per Fingerprint das Essen für den Abend bestellt werden. Die meisten Anbieter setzen heute auf Apps anstatt Websites, um ihren Kunden die Nutzung bzw. Bestellung noch weiter zu erleichtern.

Der einzige Nachteil dabei ist, dass es für jede Art von Shop eine eigene App gibt. Der digitale Supermarkt, der Flaschenhändler, die Pizza-Lieferkette und dann auch noch die zahlreichen E-Shops – da wird der Platz auf dem Smartphone schon einmal knapp!

Tipp: Wenn zu viele Apps aktiv sind und zu viel Akkukapazität kosten, lassen sich Hintergrundaktivitäten ganz einfach deaktivieren. Wenn die App dann benötigt wird, kann der Nutzer sie wieder aktivieren und verwenden.

6. Kalender – vereinfachtes Zeitmanagement für jeden Tag

Ein großer Kalender prangt an der Bürotür und der Filofax steckt in der Handtasche. Da geht schon mal ein Termin verloren, denn Papier klingelt nun einmal nicht. Kalender – Apps unterstützen beim Zeitmanagement im Privatleben und Beruf, durch Erinnerungen, Alarme und Meldungen. Überschneiden sich zwei eingetragene Termine, gibt die Kalender-App automatisch Alarm und verhindert, dass es zu einer Doppelbelegung kommt.

Mittlerweile ist es sogar möglich, Kalender-Apps mit E-Mail-Postfächern und sogar anderen Nutzern zu vernetzen. So lässt sich im Berufsleben beispielsweise ein gemeinsamer Urlaubskalender mit den Kollegen führen. Das hat den Vorteil, dass Termine an einem Ort zur Verfügung stehen und die Übersicht bestehen bleibt.

7. Verkehr – von Bahn bis Bus, alles an einem Ort

Der Verkehr ist für Autofahrer oft stockend und die öffentlichen Verkehrsmittel werden immer wichtiger. Bahnreisen, Fahrten mit dem Bus – nicht erst seit Einführung des 49-Euro-Tickets erledigen viele Deutsche ihre Wege mit den „Öffis“. Entsprechend gibt es eine Vielzahl an Apps, die zur Planung von Strecken, zum Kauf von Tickets und zur Suche nach Reisemöglichkeiten genutzt werden können.

Ebenso praktisch sind Booking-Apps, über die Nutzer E-Scooter reservieren und freischalten oder auch Mietwagen und Fahrräder buchen können. Einziger Störfaktor hierbei ist, dass es kaum gemeinsame Apps der unterschiedlichen Verkehrsbetriebe gibt. Wer Zug fährt, benötigt die App der Deutschen Bahn, wer Bus fährt, die des jeweiligen regionalen Verkehrsbetriebs.

Fazit: Apps sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken

Die Smartphones sind voller Apps und sie alle haben einen spezifischen Nutzen. Zwar gibt es in den App-Stores auch „Joke-Apps“, die zur Bearbeitung von Bildern, für lustige Videos oder zur Freizeitgestaltung genutzt werden, Alltags-Apps sind aber voll im Trend.

Fast immer besteht jedoch auch die Möglichkeit, Dienste ohne App zu nutzen. Wer zum Beispiel ein Bahn-Ticket buchen möchte, ist nicht zwingend auf die App angewiesen. Die Nutzung bringt aber einige Benefits und mehr Komfort mit sich, daher sind Apps beliebter denn je.

Deutschland auf der Road to Essen

Zum zweiten Lehrgang in diesem Kalenderjahr hat Bundestrainer Malte Froehlich am letzten Wochenende eingeladen. Halt auf der #roadtoessen war wieder einmal der DKFV Stützpunkt Göttingen/Northeim, wo die 16-köpfige Trainingsgruppe plus Funktionsteam abermals unter besten Bedingungen im Hotel Freizeit-In untergebracht wurde. Trainiert wurde auf der Anlage des FC Eintracht Northeim.

„Wir haben wieder einen Schritt nach vorne gemacht“, so Coach Froehlich, der erneut ein paar neue Gesichter begrüßen konnte. „Da waren ein paar spannende Spieler dabei. Jetzt gilt es aber natürlich, dass wir uns so schnell wie möglich Richtung WM-Kader bewegen, damit wir an unseren Automatismen arbeiten können“, weiß er auch um die kurze Zeit, die dem Team noch in der Vorbereitung bleibt. „Es geht jetzt Schlag auf Schlag“, ergänzt Marc Müller aus dem Trainerteam. „In zwei Wochen spielen wir schon den EuroCup in Moldawien, dann haben wir Mitte April noch einen Lehrgang und dann bist du auf einmal ganz schnell nur noch einen Monat vor Turnierstart“.

Dass der DKFV mit einem schlagkräftigem Team in die Heim-WM startet, da sind sich die Trainer sicher. Wie der Kader letztendlich aussieht, haben die Spieler selbst in der Hand. „Wir werden sicher einen guten Mix aus erfahrenen Spielern, die schon die eine oder andere WM auf dem Buckel haben, und ein paar frischen Jungs auf den Platz bringen,“ sagt Froehlich. „Am Ende entscheidet jeder selbst, ob er fürs Team und Projekt brennt und ob er das auch in Leistung umsetzen kann.“

Nächster Termin ist der EuroCup vom 30.03. – 02.04.2023 in Chisinau, Moldawien (Infos folgen).

Starkregen und Sturmboen am Freitagabend hielten das Team nicht ab, eine gute Einheit auf den Platz zu bringen.
Kilian Seinsche (rechts) und Niklas Kühle (links) zählen zu den Spielern mit WM-Erfahrung.
Wer dieser Jungs schafft es in den finalen WM-Kader?
Bundestrainer Malte Froehlich

Fotos: @lieb.ich.medien

Derbystar wird offizieller Ausrüster des DKFV

DERBYSTAR wird per sofort offizieller Ausrüster des Deutschen Kleinfeld-Fußball Verbands (DKFV) und der deutschen Kleinfeld-Fußball-Nationalmannschaft. Die Partnerschaft zwischen dem DKFV und DERBYSTAR ist bis zum Jahr 2025 ausgelegt.

Im Rahmen der Kooperation stattet DERBYSTAR als Textil- und Ballpartner den DKFV mit Teamwear, Ausrüstung und Bällen aus. Besondere Highlights sind das neue Nationalmannschaftstrikot sowie der offizielle Spielball für die Kleinfeld-Fußball-Weltmeisterschaft 2023 in Essen.

Der Deutsche Kleinfeld-Fußball-Verband e.V. wurde 2012 in Göttingen gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Kleinfeldfußball national und international zu entwickeln und Hobby- und Freizeitfußballern eine Plattform zu bieten. Neben dem Ausbau eines nationalen Liga-Netzwerks steht mit dem SOCCA WORLD CUP im eigenen Land ein absolutes Highlight und Großereignis auf dem Programm. Im Vorfeld dieser WM haben sich der niederrheinische Sportartikelhersteller und der DKFV auf eine langfristige Kooperation verständigt.

Kleinfeld-Fußball ist eine spannende und temporeiche Variation des “normalen” Fußballs, der Spieler technische und körperliche Höchstleistungen abverlangt. Wir freuen uns als offizieller Textil- und Ballausrüster den offiziellen Deutschen Kleinfeld-Fußball-Verband unterstützen zu dürfen und blicken voller Vorfreude auf die Kleinfeld-Fußball-Weltmeisterschaft in Essen,“ so Fabian Gossen, Head of Marketing bei DERBYSTAR.

Mit DERBYSTAR haben wir einen im Ball- und Teamwear-Segment erfahrenen Partner für uns gewinnen können, dessen Produkte auf der größten Fußballbühne Deutschlands wöchentlich ihre hervorragende Qualität unter Beweis stellen. Die Partnerschaft zeigt, dass der DKFV auf einem sehr guten Weg ist, sich fortwährend zu professionalisieren und wir freuen uns mit einem neuen starken Ausrüster in das Jahr unserer Heim-WM zu starten!“ so Christoph Köchy, Präsident des DKFV.

Nationalmannschaft startet ins WM-Jahr

Am vergangenen Wochenende absolvierte der DKFV den ersten Lehrgang im Kalenderjahr 2023. Auf dem Kunstrasenplatz in Northeim begrüßte Trainer Malte Froelich neben ein paar bekannten auch sehr viele neue Gesichter. Im Rahmen von zwei Trainingseinheiten konnte sich der eine oder andere Spieler auch in den Vordergrund spielen. „Das war schon ein gutes Niveau, das wir hier auf den Platz bekommen haben. Das ist bei vielen Neuzugängen nicht immer der Fall“, freut sich Marc Müller, der Froelich bei der Arbeit auf dem Platz zur Seite stand. Untergebracht war die Delegation wieder im Göttinger Freizeit-In, das für einen perfekten Rahmen sorgte.


Weiter gehts mit dem nächsten Lehrgang am 10. & 11.03.2023.